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Inklusionsarbeit Labelpartner «Kultur inklusiv»

Am nationalen Vernetzungstreffen vom 4. Dezember 2023 im Zentrum Paul Klee in Bern tauschten sich die rund 120 Anwesenden über ihre inklusiven Projekte und Massnahmen aus; zahlreiche Labelpartner stellten dabei ein Highlight ihrer Inklusionsarbeit der letzten Jahre vor. Als Dokumentation und Inspiration finden Sie hier Fotos und Video-Links von zahlreichen der gezeigten Beispiele. Die Kulturhäuser und Partnerinstitutionen sind alphabetisch aufgeführt.

ARGO Stiftung / Kirchner Museum Davos

Ein Dutzend Menschen bewegt sich in einer lockeren, wellenförmigen Linie, nach vorne ausgerichtet, wo Zuschauende sitzen. Ihre Alltagskleidung in Rot- und Blautönen nimmt die Farben der auf der Wand hinter ihnen projizierten Berglandschaft auf.

Eine der öffentlichen Vorführungen von «Kirchner tanzen» in einem Saal des Kirchner Museum Davos.

© Reto Parpan, ARGO Stiftung

«Kirchner tanzen» ist ein gemeinsames Projekt der ARGO Stiftung und des Kirchner Museum Davos, das die Möglichkeit regelmässiger Museumsangebote für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen auslotet. Die Teilnehmenden des Projekts erarbeiteten mit zwei Kursleiterinnen von BewegGrund in drei Workshops eine kurze Performance mit Bezug auf drei Werke Kirchners. Mehrmals führten sie diese am 3. Dezember 2022, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, in den Museumsräumlichkeiten vor Publikum auf.

Das Video der Performance «Kirchner tanzen» sehen Sie hier.

Mehr zum Bildungsprojekt «Kirchner tanzen» im PDF (aus: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 05/2023)

Atelier 1001 feuilles, Suisse romande

La moitié d'une assiette blanche vue de haut, décorée de feuilles, de fleurs et de bateaux bleus. Dessous, le texte « Voyagez dans l’histoire de la céramique, c’est facile à comprendre ! », un sous-titre et quatre logos.
C'est un dépliant. Sur le haut du dépliant, il y a la photo d'un plat en porcelaine. Nous ne voyons pas tout le plat. Nous voyons seulement une partie du plat. Le plat est décoré en bleu et blanc. Le plat est décoré avec des motifs de fleurs et de feuilles. Des bateaux anciens naviguent sur les vagues. Sous la photo du plat il est écrit: "Voyagez dans l'histoire de la céramique, c'est facile à comprendre !" Dessous, en plus petit il est écrit : " Le musée Ariana vous rend visite". Tout en bas du dépliant, il y a 4 logos. Les logos sont ceux : • du musée Ariana • de l'Atelier 1001 feuilles • de Culture inclusive • de la Ville de Genève.

Dépliant pour « Voyagez dans l'histoire de la céramique, c'est facile à comprendre ! », une malle didactique itinérante créée en 2023 par l’Atelier 1001 feuilles et le Musée Ariana.

© Atelier 1001 feuilles

Voyagez dans l'histoire de la céramique, c'est facile à comprendre !
Des médiateurs et des médiatrices de l'Ariana – Musée de la céramique et du verre et de l'association 1001 feuilles ont préparé une malle de voyage.
Dans la malle de voyage, il y a des objets.
Ces objets racontent l'histoire de la céramique.
Les médiateurs et les médiatrices présentent la malle dans les institutions socio-éducatives, dans les ateliers, dans les foyers.
Ils et elles se déplacent dans toute la Suisse romande pour parler de l'histoire de la céramique avec des mots faciles à comprendre.

Site web de l’Atelier 1001 feuilles.

auawirleben – Theaterfestival Bern

Das Bild zeigt einen pinken Button. Der Button ist rund und hat etwa einen Durchmesser von sieben Zentimetern. Er trägt eine schwarze Aufschrift, die sagt: Messy Bitch (deutsch: chaotische Schlampe).
Das Bild zeigt einen pinken Button. Der Button ist rund und hat etwa einen Durchmesser von sieben Zentimetern. Er trägt eine schwarze Aufschrift, die sagt: Messy Bitch (deutsch: chaotische Schlampe). © auawirleben

«Ich habe als Objekt einen pinken Button gewählt, der die Aufschrift «MESSY BITCH» trägt. Den Button habe ich von der Gruppe rund um den Künstler Dan Daw erhalten. Er repräsentiert die Empowerung innerhalb der Crip-Community und das Anerkennen des Chaotischen. Als Dan Daw seine Show am auawirleben 2023 gezeigt hat, wird das zum einen auf der Bühne erkennbar, aber auch anhand der Zugänglichkeiten für das Publikum, die wir gemeinsam zur Verfügung gestellt hatten. Zudem konnte ich mit der Gruppe erfahren, wie es sich anfühlt, wenn nach der Crip-Time agiert wird. Und das alles lustvoll: JOY IS RESISTANCE.» (Silja Gruner, auawirleben  – Theaterfestival Bern).

Augusta Raurica, Augst

Ein Mann steht in einem römischen Theater. Ein Symbol mit zwei Händen ist auf dem Rücken seines T-Shirts aufgedruckt: das internationale Symbol für Gebärdensprache. Das T-Shirt macht ihn als Dolmetscher für Gebärdensprache erkennbar. Seine Hände bilden Ge
Ein Mann in einem schwarzen T-Shirt steht in einem römischen Theater. Ein weisses Symbol mit zwei Händen ist auf dem Rücken seines T-Shirts aufgedruckt. Es ist das internationale Symbol für Gebärdensprache. Das T-Shirt macht ihn als Dolmetscher für Gebärdensprache gut erkennbar. Die Hände des Mannes bilden Gebärden für die Menschenmenge, die vor ihm im Theater sitzt.

Sascha Thiemeyer übersetzt den Programmpunkt «Panem et Circenses» in Gebärdensprache. Das römische Theater ist die letzte Station eines vierstündigen Programmes in Gebärdensprache, das am Römerfest 2023 in Augusta Raurica angeboten wurde.

© Augusta Raurica

Erstmals standen in der Ausgabe 2023 des jährlichen Grossevents von Augusta Raurica, dem Römerfest, Menschen mit Mobilitäts- und mit Hörbehinderungen im Fokus. Darüber berichtet das Magazin 2023/2 zur Römerstadt («Ein Römerfest für alle»). Nachzulesen ist, wie inklusive Massnahmen ausgewählt, vorbereitet und umgesetzt wurden – unter anderem mit Beratung durch Mitglieder des Behindertenforums Basel:

BewegGrund & BewegGrund. Das Festival, Bern

Video-Trailer des Duetts «ume-ume» mit Jürg Koch und Lukas Schwander von BewegGrund. Die Strassenchoreografie ist ein Beispiel für ein kurzes Tanzstück, das aus der engen Zusammenarbeit von einem Tänzer mit und einem Tänzer ohne Behinderung entstanden ist.

Videobeschreibung: Video Standbild. Zwei unterschiedliche, weisse Männer stehen sich in einem 5 Meter grossen Kreis gegenüber und schauen sich um. Sie sind draussen auf einer Terrasse aus gefügten Betonpflastersteinen, umrahmt von Büschen, Pflanztöpfen und geschlossenen Sonnenschirmen. Das Publikum sitzt oder steht ringsum bei den Gartentischen des Restaurants. Lukas ist jünger, hat Trisomie 21 und kurze, rot-blonde Haare. Jürg ist grösser, anfangs 50 und hat dunkle kurze Haare. Beide tragen Turnschuhe, graue lange Hosen und geometrisch gemusterte T-Shirts, Lukas in grün und Jürg in blau-grau. Im Video werden Momente aus dem Stück eingeblendet. Jürg kreist sein Becken, Lukas wirbelt seine gehobene Hand. Dann hüpft und dreht er sich lebhaft in einem grossen Bogen durch den Kreis weg von Jürg. An den Schultern gegeneinander lehnend schiebt Lukas Jürg kräftig entlang dem Kreisrand. Er hält Jürg mit beiden Armen von hinten über die Schultern und fliegt in einer drehenden Hebefigur schweifend im Kreis. Landend und sich lösend tanzt Lukas an Ort, während sich Jürg auf dem Kreis lebhaft drehend und hüpfend von ihm entfernt. Ruhig nebeneinander stehend blicken sich beide um. Lukas stösst Jürg mit der Hand an der Schulter ins Laufen. Im wechselnden Anstossen und kreisenden Laufen entsteht eine Achterfigur.

Château de Prangins – Musée national suisse

Un panneau avec trois blocs de textes noirs sur fond blanc et un texte blanc sur fond noir. Le titre « La Suisse. C’est quoi ? » est écrit en français, allemand, italien et anglais. En haut du panneau, le contour d’un écusson avec une croix.

Panneau à l’entrée de l’exposition permanente « La Suisse, c’est quoi ? « , du Château de Prangins - Musée national suisse, inaugurée le 18 juin 2022. Le texte est disponible en français, allemand, italien, anglais et français facile à lire et à comprendre FALC. 

© Château de Prangins – Musée national suisse

« La Suisse, c’est quoi ? » est une exposition permanente du Château de Prangins - Musée national suisse. Les panneaux d’introduction aux salles présentent le même texte en français, allemand, italien, anglais ainsi qu’en français facile à lire et à comprendre FALC. En 2023, le musée teste aussi un carnet de visite FALC dans l'exposition « Décors. Chefs d'œuvre des collections ».

Ecoute Voir, Suisse romande

L’association Ecoute Voir favorise l’accès aux arts vivants pour les personnes avec un handicap visuel ou auditif. Sur son site web accessible, Ecoute Voir présente son travail d’audiodescription à travers une vidéo sous-titrée et audiodécrite.

Site web accessible d’Ecoute Voir. Découvrez son offre d’audiodescription, d’interprétation en langue des signes française et de sous-titrage adaptés aux personnes malentendantes dans des théâtres romands partenaires.

Texte alternatif :  une vidéo sous-titrée et audiodécrite. La vidéo comporte des images de spectacles audiodécrits par Ecoute Voir, des vues extérieures de théâtres partenaires, des témoignages de spectatrices et spectateurs avec un handicap visuel et une interview de Corinne Doret Bertschi, la co-directrice d’Ecoute Voir. 

Figura Theaterfestival, Baden und Wettingen

Zwei Menschen mit Sehbehinderung ertasten eine lebensgrosse Puppe bei der taktilen Backstage-Führung vor der Eröffnungsvorstellung. Das gezeigte Stück heisst «Moby Dick», die Puppe zeigt Captain Ahab.

Taktile Backstage-Führung vor der Eröffnungsvorstellung von «Moby Dick» des Figura Theaterfestivals in Baden im Juni 2022. Die Puppe zeigt Captain Ahab.

© Alex Spichale

Als gelungenes Teilhabeprojekt stellte das Figura Theaterfestival in einer Präsentation die Arbeit mit seiner Begleitgruppe aus Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen vor. Vorstellungen mit Audiodeskription und taktile Führungen für Menschen mit Sehbehinderungen sind zwei Ergebnisse der Zusammenarbeit. Mehr dazu in der Präsentation:

Kindermuseum Creaviva, Bern

Das Projekt «Hand in Hand» hatte zum Ziel, Personen mit verschiedenen Behinderungen im Museumsbetrieb des Kindermuseums Creaviva Zentrum Paul Klee anzustellen. Während der Projektlaufzeit von 2019 bis 2023, konnten fünf Personen gewonnen werden, die als Kursleitende regelmässig im Creaviva arbeiten und auch noch nach Ende der Projektlaufzeit fester Bestandteil des Teams sind in einem regulären Anstellungsverhältnis. 

Im Video beschreiben die Teilnehmer*innen in Mundart ihre Arbeit und berichten von ihren Erfahrungen. Das Video ist untertitelt: 

Videobeschreibung: Das Video beginnt mit einer Luftaufnahme des Zentrum Paul Klee. Das silberne Gebäude mit seinen markanten drei Wellen liegt im Grünen. Die ersten Portraitierten sind zwei Frauen. Links sitzt Ramona Unterberg, eine junge Frau mit dunkler Haut und schwarzen, zusammengebundenen Haaren. Rechts von ihr sitzt Pia Heim, eine weisse kleine Frau mit braunen glatten Haaren, die ihr bis zum Kinn reichen. Sie trägt eine Brille und hat das Down-Syndrom. Die Aufnahmen zeigen die Beiden im Interview, wie sie zusammen durch die Ausstellung im Zentrum Paul Klee gehen und wie sie einer Gruppe von Familien mit Kindern die Ausstellung erklären. Die nächsten portraitierten Personen sind Fabienne Sieger und Jasmin Bigler. Die Aufnahmen zeigen sie im Interview und mit verschiedenen Besucher*innen während eines Fotografie-Kurses, den sie leiten. Fabienne Sieger ist eine weisse Frau mit dunklen langen gewellten Haaren und braunen Augen. Sie trägt eine Sonnenbrille auf dem Kopf. Jasmin Bigler ist eine weisse Frau mit blonden geraden Haaren bis zum Kinn und blauen Augen. Die fünfte Person ist Jürg Weyermann. Er sitzt in der Ausstellung des Creaviva auf einem Stuhl. Er ist ein weisser Mann mit Glatze, Brille und hellen Augen. In den eingeblendeten Aufnahmen zeigt und erklärt er einer Besucherin mit zwei kleinen Kindern die Ausstellung.

Kirchner Museum Davos

Drei Personen stehend in einem von Oberlicht erhelltem Saal. An der grauen Wand hinter ihnen sind ein Dutzend schwarzgerahmte Bleistiftskizzen gruppiert. Zwei Personen halten sich an der Hand und sind der dritten zugewandt, die zu ihnen spricht.

Das Beispiel eines «Tandem im Museum», das bei «Mein, dein, unser Kirchner. Menschen von hier machen eine Ausstellung» gebildet wurde.

© Kirchner Museum Davos

Das Kirchner Museum Davos berichtete von der partizipativen Ausstellung «Mein, dein, unser Kirchner. Menschen von hier machen eine Ausstellung» (8.10. bis 5.11.2023). Jeder Raum im Museum wurde durch eine andere Gruppe von Menschen aus Beständen der Museumssammlung kuratiert. Ein Raum wurde durch den Spieler*innen und Mitarbeitenden des HCD (Hockey Club Davos) zusammen mit Klient*innen der ARGO Stiftung für Integration von Menschen mit Behinderung in Graubünden gestaltet. In Tandems ging man durch die Ausstellung und tauschte sich darüber aus. Es entstand eine kleine «Geschichte», die im Rahmen von «Tandem im Museum» gepostet wurde. Jeweils ein Tandem war in der Ausstellung unterwegs und wurde gefilmt. Die anderen waren im Atelier und gestalteten zusammen eine Collage, die nun in den Wohngruppen der Klient*innen hängen. So wurde das Museum zu einem Begegnungsort, das die Lebenswelten unterschiedlicher Menschen einbezogen hat. 

Kleintheater Luzern

In seinem kurzen Video zeigt das Kleintheater Luzern seine Massnahmen auf, um Barrieren abzubauen und inklusiver zu werden: das Piktogramm für Induktionsschleife bei einer Sitzreihe im Theatersaal oder eine Seite des Programmhefts mit dem Hinweis «in Gebärdensprache verdolmetschte Veranstaltung». Erarbeitet werden die Zugänglichkeitsmassnahmen in enger Zusammenarbeit mit dem Inklusionsbeauftragten des Kleintheaters Luzern, Jahn Graf – er lebt mit einer Mobilitätsbehinderung –, und dem Beirat aus fünf Personen mit unterschiedlichen Behinderungen.

Das Video in Mundart ist auf Deutsch untertitelt: 

Videobeschreibung: Das Kleintheater Luzern von Innen. Bei einer Sitzreihe im Theatersaal ist das Piktogramm für induktive Höranlagen platziert. Weiter sind unter anderem zu sehen: eine Seite des Programmhefts mit dem Hinweis «in Gebärdensprache verdolmetschte Veranstaltung», Menschen mit Langstöcken bei einer taktilen Bühnenbegehung und ein Foto des Beirats aus fünf Personen mit unterschiedlichen Behinderungen. Den Inklusionsbeauftragten des Kleintheaters Luzern, Jahn Graf, begleitet die Kamera dabei, wie er in seinem Rollstuhl ins Theater gelangt und im Saal Platz nimmt.

Le Grütli, Genève

Un fond  brun « café au lait ». En haut, le texte blanc « Vielleicht, 1 au 3 novembre 2022 ». Sous le texte, « Vielleicht » inscrit en blanc dans une forme de S inversé. Dessous, deux logos : « RE Relax » et « Facile à lire et à comprendre ».

Page de garde du livret en français facile à lire et à comprendre FALC pour les représentations Relax du spectacle « Vielleicht » au Grütli, 1 au 13 novembre 2022.

© Le Grütli

Livret en français facile à lire et à comprendre FALC pour les représentations Relax du spectacle « Vielleicht », joué au Grütli du 1 au 13 novembre 2022. « Vielleicht » est une création de Cédric Djedje. Le spectacle raconte le combat de personnes afro-descendantes qui veulent faire connaître l’histoire coloniale, violente et raciste du « Afrikanisches Viertel » (« Quartier Africain ») de Berlin, et faire changer le nom de ses rues. Le quartier est nommé « africain » car ses rues portent le nom de colons.

Musée Ariana - Musée suisse de la céramique et du verre, Genève

Sur un fond blanc, le titre noir « L’art pour tous, tous pour l’art » et deux sous-titres. Dessous, une image abstraite bleue, jaune, orange et rose. Sur le bord droit, le contour rose d’une main. En bas à gauche de l’image, le logo « ariana ».

Première de couverture de la brochure « L’art pour tous, tous pour l’art, culture et inclusion au Musée Ariana 2010 – 2023, partage d’expériences », décembre 2023.

© Musée Ariana – Musée suisse de la céramique et du verre, Ville de Genève

Depuis plus de douze ans, le Musée Ariana développe l’accessibilité et l’inclusion pour être un lieu de connaissances, de rencontres, d’interactions et de réjouissances pour le plus grand nombre. La brochure « L’art pour tous, tous pour l’art, culture et inclusion au Musée Ariana 2010 – 2023, partage d’expériences », retrace le chemin parcouru et partage des apprentissages. Il est possible de commander un exemplaire gratuit (sauf pour les frais de port) en écrivant à . La version allemande sera disponible au printemps 2024. La brochure sera aussi mise en ligne au format PDF accessible au même moment.

Musée d’histoire de La Chaux-de-Fonds

Un mur intérieur blanc avec quatre vitrines encastrées à la manière de fenêtres, flanquées de casques d’écoute fixés au mur. Dans la vitrine au premier plan, cinq images gravées. Au milieu du mur, un texte de salle noir sur fond blanc.

Une salle de l’exposition temporaire « Un héritage au présent, 100 ans du Musée d’Histoire » au Musée d’histoire de La Chaux-de-Fonds, ouverte du 10 septembre 2023 au 30 juin 2024.

© Musée d’histoire de La Chaux-de-Fonds

Pour son exposition temporaire « Un héritage au présent, 100 ans du Musée d’Histoire », le Musée d’histoire de La Chaux-de-Fonds a associé des consultant-e-s malvoyant-e-s dès le lancement du projet. L’exposition comporte ainsi des version audio raccourcies des textes dans les vitrines, à découvrir avec des casques. Les panneaux de présentation des salles et leurs textes sont par ailleurs reconnaissables grâce à un graphisme adapté. Le musée a aussi mis en place une signalétique adaptée dans ses espaces publics.

Museum Haus Konstruktiv, Zürich

Im Saal voller bodenlangen roten Fäden, die von der Decke hängen, sind vier Personen in Schwarz aufgereiht und über einen Faden in den Händen verbunden. Die drei hinter der führenden Person tragen Augenbinden. Im Hintergrund schauen zwei Personen zu.

Die Vermittlungsgruppe «Ich seh's anders!» präsentiert eine der gemeinsam erarbeiteten Sequenzen an einer öffentlichen Führung.

© Museum Haus Konstruktiv

Das Projekt «Ich seh's anders!» im Museum Haus Konstruktiv steht für Inklusion im Museum auf Augenhöhe. Seit 2018 erarbeitet eine durchmischte Gruppe bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen jedes Jahr während dreier Monaten Vermittlungssequenzen zu den ausgestellten Kunstwerken. Die Vermittlungsgruppe zeigt diese zum Schluss an öffentlichen Führungen einem breiten Publikum.

Museum Tinguely, Basel

Im Vordergrund eine Schauspielerin des machTheaters in weisser Hose und weissem Shirt. Sie ist am Sprechen. Hinter ihr ist eine grosse Klangmischmaschine von Jean Tinguely, die Méta-Harmonie 2.

Eine Schauspielerin des machTheaters während ihres Auftritts am Inklusionstag 2023 des Museum Tinguely am 19. November.

© Museum Tinguely / Matthias Willi

Der jährliche Inklusionstag des Museum Tinguely dient dem Sichtbarmachen, der Vernetzung und den Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Es ist eine kostenlose Veranstaltung (Museumseintritt), die spezifisch beworben wird, aber auch auf das «Laufpublikum» im Museum abzielt.

Im PDF sind Information über den Inklusionstag 2022, mit Schwerpunkt Zugänglichkeit von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, und über den Inklusionstag 2023, der sich um das Thema Hören drehte.

Musikfestival Bern

Die Gesprächsrunde nach der Vorstellung von «Laquelle se passe ailleurs» in der Dampfzentrale: Moderator Cyrill Haudenschild (movo), Elke Lohmann (Co-Geschäftsführerin Musikfestival Bern), Mathieu Corajod (Künstlerischer Leiter Cie. Mixt Forma), Janet Fiebelkorn (Gebärdensprachdolmetscherin) und Moderatorin Mara Flückiger,(movo).

© Annette Boutellier / Musikfestival Bern

In seiner diesjährigen Ausgabe 2023 (6.–10. September 2023) bot das Musikfestival Bern, neben anderen inhaltlichen Zugangsmassnahmen, Gebärdensprachverdolmetschung beim Einführungsgespräch vor der Vorstellung von «Laquelle se passe ailleurs» und bei der Besprechung im Anschluss an. Die Vorstellung wurde mit Übertiteln gezeigt. Auf der eigenen Webseite wies zudem ein Video in Gebärdensprache auf die Veranstaltung hin.

Out of the Box - Biennale des Arts inclusifs, Genève

Dans un espace intérieur, 11 femmes debout ou assises à deux tables sur lesquelles sont posés des plateaux, des récipients avec du liquide ou une matière blanche, des éponges et des carrés de tissu épais et colorés.
Dans un espace intérieur, 11 femmes de différents âges se tiennent autour de deux tables. Trois d’entre elles sont assises. Toutes regardent l’objectif et sourient. Sur les tables, il y a du matériel, entre autres des plateaux porte-assiettes, des récipients ronds avec un liquide clair et une passoire à thé, des récipients carrés en verre avec une matière blanche, des éponges couleur saumon, ainsi que des carrés de tissu épais jaune et vert clair.

Groupe de femmes participant à un atelier d’enluminure le 10 juin 2023 au Centre Culturel du Manoir à Cologny lors de la Biennale des Arts inclusifs d’Out of the Box. 

© Isabelle Meister / Out of the Box

La Biennale des Arts inclusifs 2023 d’Out of the Box a proposé un atelier d’enluminure en lien avec son lieu partenaire la Fondation Martin Bodmer, qui conserve et expose des manuscrits enluminés. Cet atelier était public et adapté aux personnes en situation de handicap. 11 femmes d’horizons différents ont participé, et réalisé une enluminure avec la première lettre de leur prénom. 

Out of the Box – Sorties Relax, Genève

Deux jeune personnes de face, assises contre un mur, rieuses. L’homme a les cheveux noirs et courts, des lunettes et un manteau noir. Il tient un dépliant. La femme a un bandeau rose dans ses cheveux bruns et courts et porte un pull noir.
Deux personnes de face, visage et buste. A gauche, un jeune homme et à sa droite, une jeune femme. Tous deux rient et regardent la caméra. L’homme a les cheveux noirs et courts. Il porte des lunettes et un manteau noir. Sur son bras gauche sont accrochés un parapluie et un sac. Dans ses mains, il tient un prospectus. La femme a un bandeau rose dans ses cheveux bruns et courts. Elle porte un pull noir. L’homme et la femme sont assis sur une banquette bleue contre un mur de béton gris.

Anthony et Charlotte Maas après la représentation Relax du spectacle « LOVETRAIN2020 », le 5 février 2023 à la Comédie de Genève.

© Patrick Gilléron-Lopreno

L’association Out of the Box coordonne les « Sorties Relax » des lieux culturels genevois partenaires. Son programme annuel est en français facile à lire et à comprendre FALC. Cette photo a été prise après la représentation Relax du spectacle « LOVETRAIN2020 » à la Comédie de Genève. Elle montre Anthony et Charlotte, un frère et une sœur avec et sans handicap. Ils sont interviewés par une journaliste du Magazine d’Insieme pour donner leur avis sur les « Sorties Relax ».

Site web accessible des Sorties Relax 

OXIL, Zofingen

Eine Frau mit kurzen grauen Haaren und in rotem Pullover berührt mit den Finderspitzen die beiden Stellen an einem Mischpult, die beim Scratchen bewegt werden. Sie und der junge Mann mit Baseballkappe neben ihr blicken konzentriert darauf und lächeln.

Eine Teilnehmerin des Kreativworkshops macht am Mischpult ihre ersten Schritte als DJane.

© OXIL

Das OXIL stellte seinen Kreativworkshop Fotografieren-Malen-Musikmachen vor. Dieser fand im November 2023 statt, stand allen interessierten Menschen offen und wurde in Zusammenarbeit mit dem Bildungsklub Aargau Insieme durchgeführt.

Plateforme 10 – Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne

Un escalier extérieur beige sur fond de ciel bleu. Dix jeunes personnes souriantes, aux tenues estivales, sont assises sur l’escalier. Le jeune homme au premier plan croise les pieds et pose ses mains sur ses cuisses, comme s’il méditait.

Groupe qui a participé à la « Carte blanche aux publics #2 » du Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne en 2022, soit une dizaine de jeunes entre 15 et 25 ans aux parcours variés.

© MCBA

Le Musée cantonal des Beaux-Arts à Lausanne MCBA est l’un des musées de Plateforme 10. Il a une offre de « Carte Blanche aux publics » accompagnée par une médiatrice culturelle. L’édition #2 a réuni un groupe de jeunes entre 16 et 25 ans qui ne se connaissaient pas, dont une adolescente avec une trisomie 21. Constitué en comité d’organisation bénévole, ce groupe s’est réuni durant 8 mois pour concevoir et organiser la programmation d’une soirée au MCBA. La soirée a eu lieu le 8 octobre 2022 et a proposé des expositions, des concerts et des ateliers.

Film de la soirée, sans sous-titres ni description de ses éléments visuels (1 minute).

Plateforme 10 – mudac, Lausanne

Une tablette en demi-cercle sur laquelle sont représentés quatre cercles. Le premier comporte un bref texte, le deuxième un QR code, le troisième une bouilloire miniature et le dernier la mention « Objet à toucher ! » avec un pictogramme de doigt.
Une tablette en bois clair en demi-cercle fixée à 45° sur une paroi, également en bois clair. Sur la tablette, quatre cercles de tailles différentes. Trois cercles sont noirs. A gauche, un grand cercle comporte un texte d’un paragraphe imprimé en blanc. Sous ce cercle, un petit cercle contient un QR code blanc. A droite du grand cercle, un troisième cercle noir de taille moyenne sur lequel est fixée une bouilloire chromée miniature. Au-dessus du grand cercle, un dernier petit cercle. Il est rose et comporte la mention « Objet à toucher ! » avec un pictogramme de doigt.

L’une des six tablettes d’un parcours tactile mis en place dans la collection du mudac en 2023.

© Khashayar Javanmardi - Plateforme 10

Le mudac – Musée cantonal de design et d’arts appliqués contemporains à Lausanne est l’un des musées de Plateforme 10. En 2023, le mudac a créé un parcours tactile dans sa collection. Six tablettes invitent à explorer par le toucher des modèles réduits d’objets exposés. Sur chaque tablette, un QR code, signalé de façon tactile, déclenche un enregistrement audio avec des informations complémentaires. Sur chaque tablette, il y a aussi un court texte dont la taille, la police et le contraste sont accessibles aux personnes malvoyantes. Le parcours été réalisé avec L’Art d’Inclure.

Stanser Musiktage, Stans

Ein T-Shirt in bordeauxrot mit einer gelben Stickerei. Die Stickerei zeigt abstrakt drei Steine und einen Holz-stab. Auf dem T-Shit liegt ein goldenes Armband mit dem Schriftzug Förderbar.
Ein T-Shirt in bordeauxrot mit einer gelben Stickerei. Die Stickerei zeigt abstrakt drei Steine und einen Holz-stab. Auf dem T-Shit liegt ein goldfarbiges Armband mit dem Schriftzug Förderbar.

Mit T-Shirt und Armband danken die Stanser Musiktage ihren Helfer*innen mit und ohne Behinderungen für ihre Arbeit für das Festival.

© Stanser Musiktage

Die Stanser Musiktage stellten zwei Objekte vor: Das T-Shirt und das Armband sind «Goodies», welche die Helfer*innen des Festivals erhalten. Sie stehen für den Auf- und Ausbau eines inklusiven Helfer*innen-Teams für das Festival in Zusammenarbeit mit regionalen Wohnheimen und Verbänden. 

Sensorium im Rüttihubelbad, Walkringen

Vier Handpaare von oben gesehen, jeweils eine Handfläche liegt auf der anderen. Die Hände ruhen auf einem schwarzen Sockel, die Finger sind zur Mitte hin gerichtet. Der Sockel ist in vier Quadrate unterteilt, die sich nicht berühren.

Die Klangsteine sind eines der barrierefreien Exponate des Sensoriums im Rüttihubelbad.

© Sensoriums im Rüttihubelbad

Das Sensorium im Rüttihubelbad stellte seine barrierefreien Exponate vor. Diese können von blinden und gehörlosen Menschen, Menschen mit Seh-, Hör- und Mobilitätsbehinderungen jeden Alters benutzt und erlebt werden. 

Die Angebote sind im PDF aufgelistet:

Stapferhaus, Lenzburg

Eine junge Frau gebärdet im Stehen und schaut dabei lächelnd auf die vor ihr sitzenden Personen. Auf den raumhohen schwarzen Stellwänden hinter ihr sind Diagramme und Texte zu sehen, das Standbild eines Videos zeigt einen Mann vor Reben.

Eine in Gebärdensprache verdolmetschte Führung durch die Ausstellung NATUR des Stapferhaus.

© Stapferhaus

Das Video des Stapferhaus wurde erstellt, um die Rundgänge in Gebärdensprache zu bewerben. Die Vermittlungsperson lädt dazu am Ende vom Video ein. Davor gibt sie Informationen über die aktuelle Ausstellung NATUR in Gebärdensprache wider.

Videobeschreibung: Die Vermittlungsperson hat langes, lockiges und braunes Haar. Sie steht vor dem Stapferhaus und zeigt, wo die Ausstellung stattfindet. Danach geht sie in das Haus. Sie betritt den ersten Raum der Ausstellung. Dieser erste Raum gleicht einer Garderobe. Es hat Bänke und ein grosses Schuhregal. Hier müssen die Schuhe ausgezogen werden, was die Vermittlungsperson in Gebärdensprache erzählt. Danach geht sie weiter zu einer Fläche voll mit Sand. Sie greift mit der Hand in den Sand und gebärdet, dass verschiedene Sinne angesprochen werden. 

Swiss Science Center Technorama, Winterthur

Auf einer Glasplatte, die durch vier Stützen in den Ecken ungefähr 15 Zentimeter über dem Tisch festgemacht ist, liegen viele Holzwürfel. Diese haben holzfarbige und rote Seiten. In den roten Seiten gibt es eine Einkerbung. Die Würfel sind in kleinen Einheiten zusammengesteckt. Hinten an den Würfeln hängt die Anleitung. Auf der An-leitung ist ein NaviLens-Code angebracht. Er sieht aus wie einfarbiger QR-Code.

Exponat mit dem NaviLens-Code auf der Anleitung. In die einzelnen Würfel des Exponates ist eine Nut eingefräst, sodass zwischen den roten und den holzfarbigen Seiten unterschieden werden kann.

© Technorama

Das Technorama stellte das NaviLens-Projekt vor. Seit Ende August 2023 sind die Exponate seiner Ausstellung «Mathemagie» mit einem Code ergänzt. Besuchende können diesen Code mit der App «NaviLens» oder «NaviLensGo» scannen und erhalten die Informationen auditiv, in Leichter Sprache oder in einer von 37 Fremdsprachen und bei ausgewählten Exponaten auch in Gebärdensprache. 

Théâtre du Jura, Delémont

Une scène dans une tente de fête. Une vingtaine de jeunes personnes sont debout, accroupies ou assises sur scène et sur le sol. Elles regardent devant elles en riant. Quelques personnes ont les mains sur les hanches ou lèvent les bras.

L’équipe qui a créé un spectacle pour les 50 ans de la Fondation des Castors en octobre 2023, accompagnés par des professionnels du Théâtre du Jura à Delémont.

© Théâtre du Jura

Le Théâtre du Jura à Delémont accompagne aussi des projets de théâtre amateur. En 2023, des bénéficiaires de la Fondation Les Castors ont pour la première fois créé un spectacle, en collaboration avec des étudiant-e-s de l'Ecole de Culture Générale de Delémont. Le spectacle a été présenté en octobre 2023 pour les 50 ans de la Fondation Les Castors, qui accueille et accompagne des personnes dès 18 ans qui vivent avec un handicap mental ou physique. Dès 2024, le théâtre va créer un projet annuel avec des bénéficiaires de la Fondation intéressé-e-s.

TLH – Sierre

Sur fond sombre d’une scène à même le sol, 11 jeunes personnes vêtues de couleurs et pieds nus prennent différentes poses. Au premier plan à gauche, une jeune femme blonde avec une veste gris métallique lève les bras en forme de V.

« Juste avec vous », le spectacle de la première promotion de la formation Delta en Arts de la scène, octobre 2023 au TLH – Sierre. 

© Delta

Delta est une formation en Arts de la scène pour des jeunes adultes considéré-e-s comme atypiques - en situation de handicap ou avec des parcours particuliers. Elle est gratuite et permet d’obtenir des outils pour accéder à des projets artistiques professionnels ou à des Hautes écoles d’Arts de la scène. Chaque promotion rassemble une dizaine de participant-e-s. Ils et elles se réunissent une fois par semaine pendant un an et créent un spectacle dans un lieu culturel partenaire de Suisse romande. En octobre 2023, la première promotion a créé « Juste avec vous » au TLH – Sierre. Delta est un projet conjoint de Florence Proton, médiatrice culturelle, Catherine Travelletti, metteuse en scène et dramathérapeute et Julien Jacquérioz, directeur du TLH – Sierre. 

Site web de Delta.

Visions du Réel, Nyon

Une salle de théâtre remplie. Sur scène, deux hommes assis. L’un d’entre eux tient un micro. A leur droite, une femme en noir, debout, éclairée, bouge ses mains. Sur le mur du fond, une inscription verticale « Visions du Réel / Visions du Réel ».
Un intérieur de théâtre. La salle est pleine obscure. A droite, sur la scène éclairée, trois personnages. Au centre, deux hommes assis sur des chaises. Le premier homme regarde le deuxième homme qui tient un micro et a le visage tourné vers le public. Le deuxième homme est habillé en couleurs claires et porte une casquette rouge. A leur droite, une femme vêtue de noir se tient debout. Elle est éclairée, regarde la public et bouge ses deux mains à hauteur du visage. Sur le mur du fond, on distingue une partie d’un écran vert et une grand inscription verticale « Visions du réel / Visions du réel » blanche sur fond noir.

Masterclass donnée par le réalisateur Jean-Stéphane Bron à Visions du Réel le 27 avril 2023, avec une interprétation en LSF. 

© Nikita Thévoz

Le festival Visions du Réel a lieu à Nyon et montre chaque année plus de 150 films documentaires. Les équipes de réalisation des films sont aussi invitées à échanger avec le public. En février 2023, trois personnes sourdes ont participé à un groupe de travail pour améliorer l'accessibilité du festival. Le groupe a souhaité que le festival traduise un événement important en langue des signes française LSF. Le réalisateur suisse Jean-Stéphane Bron a donné une masterclass pour parler de son travail et de ses films, en montrant des extraits. Son intervention ainsi que les extraits de films ont été traduits en LSF. L’intervention a aussi été filmée. La vidéo est disponible sur le site du festival.

Vidéo de la masterclass interprétée en LSF. Sur cette page, Visions du Réel partage aussi les liens pour visionner gratuitement les films de Jean-Stéphane Bron sur SwissPlay, en indiquant si les films sont sous-titrés (sans l’indication des éléments sonores) ou audiodécrits.

Wildwuchs, Basel

Ein dunkler grosser Raum, im Hintergrund eine Bar. Links sitzen Zuschauende. Auf der beleuchteten Bühne rechts sitzen vier weiblich gelesene Personen auf Stühlen, vor ihnen niedrige Tische. Neben der Frau links liegt ein Hund, ein Labrador Retriever.
Wir stehen in einem dunklen grossen Raum. Im Hintergrund links ist eine Bar zu sehen. In der linken Bild-hälfte sitzt das Publikum, es sind mehrere Leute. Auf der beleuchteten Bühne im rechten Teil des Bildes sitzen vier weiblich gelesene Personen auf Stühlen. Vor ihnen stehen niedrige Tischen. Neben der Frau ganz links liegt ein Hund, ein Labrador Retriever, auf dem Bühnenboden.

Publikum und Expert*innen-Runde während des Diskussionsformats «Was? Wie? Transformation» an der diesjährigen Festival-Ausgabe von Wildwuchs.

© Georg Faulhaber / Wildwuchs

Als Beispiel für Momente gelungener Teilhabe präsentierte Wildwuchs sein Diskussionsformat «Was? Wie? Transformation» aus der Festivalausgabe 2023. In einem moderierten Gespräch teilten Expert*innen aus ihren jeweiligen Perspektiven Erlebtes und Erfahrenes betreffend Transformation mit dem Publikum.