Dienstleister*innen Inklusion

Hände halten einen modellierten Kopf in der Grösse eines Säuglings. Beige Einschnitte deuten Augenbrauen an und betonen die gesenkten Augenlider auf dem glatten weissen Gesicht. Die Kopfbedeckung ist rau mit gräulichen Flecken und roten Markierungen. — Ein Kunstwerk wird über das Erstasten entdeckt beim Besuch der Ausstellung «Gundi Dietz - Essentielles» von 2017 im Museum Ariana. Die Ausstellung der österreichischen Keramikerin Gundi Dietz wurde für blinde und sehbehinderte Gäste angepasst. Die Künstlerin erlaubte, bestimmte Werke zu berühren.© Musée Ariana

Dienstleister*innen Inklusion im Kulturbereich

Die Fachstelle Kultur inklusiv verschafft sich einen Überblick über die Dienstleister*innen von Inklusion im Kulturbereich, die in der Schweiz professionell tätig sind: Sie überprüft die Angaben anhand eines standardisierten Verfahrens, bündelt die Informationen zu klar definierten Leistungen und macht sie in Form der unten beigefügten Kontaktliste allen zugänglich.

Damit entspricht sie einem Bedürfnis von Netzwerkmitgliedern und Organisationen aus dem Kultur- und Sozialwesen. Für Förderstellen sind Tarif-Angaben zudem relevant, um Fördersummen einschätzen zu können. Die Tarife werden nicht veröffentlicht; leistungsbezogene Richtwerte werden jedoch auf Anfrage von Kulturinstitutionen und Förderstellen genannt.

Nachfolgend kann die Kontaktliste für die Deutschschweiz heruntergeladen werden. Jene für die Romandie finden Sie hier und die Kontaktliste für das Tessin hier.

Die Dienstleister*innen überprüfen ihren Eintrag regelmässig. Wichtige Änderungen der Angebote melden sie der Fachstelle umgehend.

Neue potenzielle Anbieter*innen können sich ab 15.1.2026 hier bewerben.

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